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INDUSTRIE 4.0 - Additive Fertigung

◾ Additive Fertigung ist im Ordnungsrahmen von INDUSTRIE 4.0 ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Smart World 

  • Die Additive Fertigung, auch bekannt unter dem Namen 3D-Druck, steht für ein Fertigungsverfahren, bei dem auf Basis von 3D-CAD-Daten durch das Ablagern von Material schichtweise ein Bauteil erzeugt wird.

    Durch den 3D-Druck werden die vorhandenen Fertigungsverfahren wie z.B.:
    Gießen, Schmieden, Fräsen, Bohren, Drehen, Schweißen, Erodieren, Löten um ein neuartiges, datengetriebenes Fertigungsverfahren ergänzt.

    Vor allem für die Losgröße 1 ist die Additive Fertigung ein entscheidender Bestandteil in der Smart Factory.
    Prototypen können so schneller und kostengünstiger gefertigt werden. Selbst komplizierteste Bauteilgeometrien, die unmöglich gefräst oder gedreht werden könnten, können mit 3D-Druckhergestellt werden.
    Anfangs vorhandene Nachteile, wie z.B. lange Fertigungszeiten, geringe Festigkeit oder zu geringe Qualität werden durch fortlaufende Innovationsschritte immer stärker entkräftet.

3D-Drucker
Bildquelle: © Wire_man - Adobe Stock

Die additive Fertigung nutzt je nach Anwendungsfall verschiedene Verfahren und Werkstoffe:

z.B.: Pulver, Harze oder Filamente:

verschiedenfarbige Filamente als Werkstoff für 3D-Druck
Bildquelle: © stockphoto-graf / stock.adobe.com

In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für jedermann verständlich und unterhaltsam:

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: