Companion Specifications legen fest in
            welcher Form die vernetzungsfähigen Dinge bestimmte
            Informationen bereitstellen.
            Der herstellerunabhängige Austausch von Daten ist eine
            entscheidende Grundlage für die erfolgreiche Einführung
            von Industrie 4.0.
            OPC
            UA beinhaltet dazu eine Sammlung von
            Spezifikationen, die die Kommunikation im Umfeld der
            Industrieautomation standarisiert.
        
            Dazu braucht es als Basis
            allgemeingültiges Vokabular, dass für
            alle Maschinen gilt,
            und auch maschinenspezifisches
            Vokabular, dass pro Maschinentechnologie gilt.
        
            Die Basisspezifikation trägt den Namen „OPC UA
            for Machinery“ und ist für alle Maschinen
            gültig.
            Maschinenspezifische Unterschiede werden in den
            „Companion Specifications“
            abgebildet. 
        
Um sich digital zu integrieren, braucht eine Drahterodiermaschine logischerweise teilweise einen anderen Wortschatz als eine Fräsmaschine.
            Die OPC Foundation und der VDMA erarbeiten deshalb in
            diversen Arbeitskreisen diesen domänenspezifischen
            Wortschatz.
            Damit Interoperabilität
            möglich wird und unterschiedlichste Systeme, möglichst
            nahtlos zusammenarbeiten können ist zu hoffen, dass
            diese und weitere Arbeitskreise eine kritische Masse an
            Unternehmen mobilisieren können, die sich auf diesen
            Standard einigen.
        


