INDUSTRIE 4.0 - Datamatrix-Code
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    4.0 ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️
    Vorlage 
 
 
    - Der Datamatrix-Code ist der bekannteste
    zweidimensionale Barcode.
        Er wurde von der amerikanischen Firma Acuity Corp. in den
        späten 1980er Jahren entwickelt.
        Das Ziel der Entwicklung war es, auf möglichst kleinem Raum
        mehr Daten als beim Strichcode speichern zu können.
        Der Datamatrix-Code ist eine einfache
        schachbrettähnliche Pixelfläche mit weißen oder schwarzen
        Pixeln und kann beliebige Informationen enthalten.
        Die tatsächliche Kapazität eines
        Datamatrix-Codes ist bestimmt durch die
        Größe des Symbols und kann bis zu 3116 Ziffern oder 2335
        Zeichen beinhalten.
     
 
 
 
    Um die codierten Informationen auslesen zu können, benötigt man
    ein Bildverarbeitungssystem, z.B. einen 2D-Scanner.
 
 
 
    Alle Arten von Barcodes erlauben eine Steuerung, Überwachung,
    Verfolgung, Automatisierung, Vereinfachung und Optimierung in
    Unternehmensabläufen.
    Beispiel: Kennzeichnung von Paketen
 
 
 
 
 
 
 
    In meiner DIGITALISIERUNGS –
    KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für
    jedermann verständlich und unterhaltsam:
 
 
    Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop
    hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle
    machen: