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INDUSTRIE 4.0 - Interoperabilität

◾ Interoperabilität ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Data Governance

  • Interoperabilität steht für die Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten.

    Im einfachen Fall handelt es sich um standardisierte Systeme, die zueinander kompatibel sind.
    Im schwierigeren Fall handelt es sich um heterogene Systeme, die kein gemeinsames Kommunikationsprotokoll beherrschen.
    Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung kommt der Frage nach Interoperabilität aller Assets eine entscheidende Bedeutung zu.

    U.a. von OPC UA erhofft man sich einen großen Schritt in Richtung Interoperabilität bei INDUSTRIE 4.0
    Ebenso durch die Verwaltungsschale, quasi als digitaler Zwilling der Assets, verspricht auch sie einen großen Schritt in Richtung Interoperabilität.

    Übrigens: Interoperabilität ist auch in der Zusammenarbeit von Menschen von großem Vorteil, vor allem bei bunt gemischten Teams.

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In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für jedermann verständlich und unterhaltsam:

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: