INDUSTRIE 4.0 - Machine-to-Machine (M2M)
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Machine-to-Machine (M2M) ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff
und gehört zu: ◼️ Internet der Dinge
-
Machine-to-Machine (M2M) steht für den
automatisierten Informationsaustausch zwischen
Endgeräten.
Zur M2M-Kommunikation kommen verschiedene Technologien zum
Einsatz wie z.B. Mobilfunk, WLAN, Bluetooth oder NFC.
Die klassische M2M-Kommunikation ist eine
Punkt-zu-Punkt-Anwendung ohne Internet.
Im Sinne von INDUSTRIE 4.0 und vor allem im Sinne von
Internet der
Dinge (IoT) sind mit Endgeräten alle Dinge gemeint, die
mit dem Internet vernetzt werden können. Deshalb wird
M2M und IoT oft in einem
Atemzug genannt. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel des
automatisierten Datenaustausches zwischen Endgeräten.
Während IoT jedoch eine Vernetzung über
das Internet und eine IP-Adresse benötigt, funktioniert das
klassische M2M auch ohne Internet.
- Beispiel zu M2M klassisch ohne Internet:
Der intelligente Autoschlüssel mit Näherungssensor und
RFID-Transponder entriegelt das Auto schlüssellos.
- Beispiel zu M2M mit IoT:
Die iWatch bezahlt an der Supermarktkasse bargeldlos mit
Apple Pay.
M2M Lösungen werden zunehmend folgende Enabler von INDUSTRIE
4.0 integrieren:
Dadurch entstehen zusätzliche neue Geschäftsmodelle.
In meiner DIGITALISIERUNGS –
KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für
jedermann verständlich und unterhaltsam:
Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop
hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle
machen: