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INDUSTRIE 4.0 - Orchestrierung

 ◾ Orchestrierung ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Autonomie

  • Der Begriff Orchestrierung im Sinne von INDUSTRIE 4.0 wurde aus dem Bereich der Orchestermusik übernommen und bedeutet das Kombinieren, Zusammenstellen und Dirigieren unterschiedlicher Assets und WebServices zu einem Wertstrom. Dies wird mittels dienstorientierter Architektur (SOA)umgesetzt.

    Jeder einzelne Orchestermusiker ist mit seinem speziellen Instrument vergleichbar mit einem Asset in einer Fertigungshalle. Aus der Sicht des Dirigenten, der alle Einzelinstrumente gleichzeitig im Blick haben muss und im richtigen Moment zum Einsatz bringen muss, entsteht eine Orchestrierung bzw. ein Wertstrom in der Produktionshalle
    Ein Dirigent im Sinne von Industrie 4.0 ist z.B. ein Fertigungssteuerer bzw. ein Augmented Operator, der mit einem kognitiven Assistenzsystem die Assets in einer Produktionshalle orchestriert. Ebenso könnte man die Mehrmaschinenbedienung von komplexen Dreh-Fräszentren incl. der Steuerung aller benötigter Fertigungshilfsmittel (Werkzeuge, Vorrichtungen, etc.) durch einen einzigen Mitarbeiter als Orchestrierung bezeichnen.
    Möglich wird das nur durch ein kognitives Assistenzsystem.

    Ausblick: Im Sinne der Autonomie könnte sich das kognitive Assistenzsystem immer stärker zu einem vollautomatischen Dirigenten weiterentwickeln.

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