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für INDUSTRIE 4.0 und DIGITALISIERUNG
INDUSTRIE 4.0 - Social Media
◾ Social
Media ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️
Internet der Dienste
Social Media, auch soziale Medien genannt,
unterscheiden sich von traditionellen Medien wie Fernsehen
oder Zeitungen durch die Art der Kommunikation. Diese
erfolgt einfach und interaktiv auf digitalem Weg. Die
aktuell bekanntesten Beispiele von Social Media Diensten
sind Anbieter wie Facebook, Xing oder WhatsApp.
Der große Vorteil von sozialen Medien ist die einfache Art
des Informationsaustauschs zwischen den Anwendern und mitunter
auch Geräten.
Auch die deutsche Wirtschaft nutzt dieses Medium verstärkt
in ihren internen und externen Prozessen. Social Media
unterstützt einen globalen Unternehmensauftritt mit hoher
Zugänglichkeit, ermöglicht Multimedialität und größtmögliche
Aktualität. Vernetzung, die nötig ist für Industrie 4.0.
Der entscheidende Unterschied zu den übrigen Medien
(Zeitung, Funk und Fernsehen) ist die Möglichkeit des
Empfängers, auf jede Information sofort zu antworten. Im
Produktionsbereich gibt es erste Anwendungen, so können z.B.
Maschinenbediener mit dem Gabelstaplerfahrer in Kontakt treten,
um Material nachzuordern.
In meiner DIGITALISIERUNGS –
KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für
jedermann verständlich und unterhaltsam: