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INDUSTRIE 4.0 - Big Data

◼️ Big Data ist im Ordnungsrahmen ein Hauptbegriff

  • Big Data ist erst mal nur eine Sammlung von dummen Rohdaten und bezeichnet Datenmengen, die mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung nicht mehr zu verarbeiten sind. Diese Datenmengen wachsen aufgrund der technischen Entwicklung und der des Internets, da es immer leichter wird, große Datenmengen zu sammeln, zu speichern und zu analysieren.
    Big Data ist quasi ein Sammelbegriff für digitale Massendaten, die in technischer Hinsicht vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen.
    Der Mehrwert von Big Data entsteht allerdings erst dann, wenn diese Rohdaten (Data Lake) durch Heuristiken bzw. Mustererkennung (Data Mining) veredelt werden. Dadurch kommt man zu neuartigem Erkenntnisgewinn (Smart Data).

    Die Definition von Big Data beinhaltet folgende 5 Dimensionen:

    1️⃣ volume (Umfang der Datenmenge)
    2️⃣ velocity (Geschwindigkeit, mit der die Datenmengen unterwegs sind)
    3️⃣ variety (Varianz bzw. Vielfalt der Daten)
    4️⃣ value (unternehmerischer Mehrwert durch die Daten)
    5️⃣ validity (Richtigkeit der Daten)

Bildquelle: © Female photographe / stock.adobe.com
Merke:
Big-Data wird durch Data-Mining zu Smart-Data

In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für jedermann verständlich und unterhaltsam:

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: